Ein spannender, lehrreicher und unterhaltsamer Spielfilm über einen Mann, der, aus einem Koma erwachend, sich auf die Suche nach seiner wahren Identität macht. Viele bekannte Schauspielern (Patrick Fichte, Jutta Fastian u.a.), in traumhaften Locations weben eine stimmige Collage über die sieben Lebensprinzipien, die gemeinsam den Schlüssel für ein bewusstes Lebens bilden.
Dem Regisseur Sebastian Goder ist es dank des Wissens und der engen Zusammenarbeit mit den Produzenten und Intuitions- und Mentaltrainern Irene und Thomas Frei gelungen, einen Spielfilm zu schaffen, der weltweit erstmalig das geballte Wissen aus Bewusstseinsforschung und den sieben grundlegenden Lebensprinzipien vereint.
Wie von Geisterhand wird Blank (Patrik Fichte) aus seinem bisherigen Alltag gerissen. Als er später im Krankenhaus aus seinem Koma erwacht, muss er feststellen, dass ihm seine Erinnerung abhanden gekommen ist. Ohne zu wissen, wer er ist, ohne Vergangenheit und somit ohne das Gefühl einer Identität macht er sich auf die Suche nach sich selbst.
Stationsschwester Maria (Jutta Fastian), die seit Jahren alleine, ohne Mann ihren Sohn Gaspar (Jonathan Sempf-Bähre) aufzieht, wird unfreiwillig zu Blanks Helferin bei der Flucht aus dem Krankenhaus. Auf Blanks abenteuerlicher Suche nach sich selbst wird sie zu seiner Komplizin und begegnet dabei den sieben grundlegenden Spielregeln des Lebens.
Nicht nur Maria begleitet Blank auf seiner Odyssee durchs verlorene Leben. Während seines Komas hat er den intuitiven Zugang zu einer geheimnisvollen, wissenden inneren Stimme (Martin Umbach) entwickelt, die ihn auf seiner Suche zu sich selbst führt und begleitet. Blank trifft, nebst den vielen freudigen Ereignissen während seiner Reise, auf Menschen, die in beruflichen, familiären, partnerschaftlichen, finanziellen oder gesundheitlichen Krisen stecken – Probleme, die unüberwindlich scheinen.
Unbewusst, zieht er genau die Situationen und Personen an, welche ihm Teile seines verloren geglaubten Ichs widerspiegeln. Intuitiv spürt er beim kranken Manager (Francis Fulton-Smith), beim bestohlenen Unternehmer (Pascal Breuer), beim hoffnungslosen Bettler (Sebastian Goder), beim gerade Entlassenen (Torsten Münchow) und bei dessen Ehefrau (Lara Joy Körner) sowie bei der kinderlosen Ärztin (Angela Ascher), was Krisen aufzeigen und warum Menschen oft in Situationen stecken, in denen sie scheinbar nicht sein wollen.
All diese Spiegelungen helfen Blank, sich Schritt für Schritt im Gegenüber wiederzuerkennen. Blank entdeckt das Prinzip der Polarität als eine der sieben Spielregeln des Lebens und beginnt, es seinen neuen Freunden nahezubringen. Unglaubliches scheint wahr zu werden. Versteckte innere Program- me, die jahrelang verdrängt wurden, werden sichtbar und somit nutzbar.
Über die Prinzipien der Spiegelung, der Resonanz, der Einheit, der Ursache und Wirkung, des Rhythmus und des Innen wie Außen erfahren nicht nur die neuen Weggefährten, was es heisst, sich als Schöpfer des eigenen Lebens zu erkennen, sondern auch Blank begreift, was ihn ins Koma getrieben hatte und letztendlich seiner selbst erst bewusst werden liess.
Nicht nur Blank erwacht am Ende seiner Reise zu bewusster Vollkommenheit und zu einer glücklichen Beziehung zu Maria und ihrem Sohn Gaspar. Auch der Zuschauer wird im Innersten seiner Seele berührt. Jeder Betrachter wird sich darin wiedererkennen!